
Tipp 1: Holen Sie professionelle Unterstützung für Ihre Website
Setzen Sie für Entwicklung und Betrieb Ihrer Website auf einen zuverlässigen, vertrauenswürdigen Partner. Wählen Sie Ihren Registrar und Hoster mit Sorgfalt. Wenn Sie Ihre Website erstellen lassen, besprechen Sie das Thema Sicherheit mit Ihrem Webmaster oder Ihrer Webagentur.
Wählen Sie einen Partner, der Ihren Erwartungen entspricht. Erreichbarkeit, Sprache oder Sofortservice sind dafür wichtige Kriterien. Verschiedene Dienstleister bieten Registrierung und Hosting aus einer Hand, so dass Sie im Notfall einen direkten Ansprechpartner haben.

Tipp 2: Arbeiten Sie stets mit dem neuesten CMS
Viele Websites nutzen ein Content Management System (CMS). Solche Systeme sind beliebte Türöffner für Internetkriminelle. Je älter die Version, desto leichter ist der Zugang für Hacker. Aktualisieren Sie das CMS Ihrer Website regelmässig. Fragen Sie Ihren Hoster, ob er automatisierte Updates anbietet, oder beauftragen Sie Ihren Webmaster, Ihr System aktuell zu halten.

Tipp 3: Wählen Sie ein sicheres Passwort
Je sicherer ein Passwort ist, desto schwerer haben es Hacker.
Dieses Video zeigt Ihnen, wie Sie sichere Passwörter erstellen.

Tipp 5: Halten Sie Ihre Kontaktdaten aktuell
Bei einer Attacke muss der Domain-Halter und/oder Administrator einer Webseite schnell erreichbar sein. Sorgen Sie deshalb dafür, dass die bei Ihrem Registrar und Ihrem Hoster hinterlegten Kontaktdaten aktuell sind. Je schneller Sie erreichbar sind, desto geringer ist der Schaden – für Sie und die Besucher Ihrer Website.